Zusammenfassung
David Sprüngli führt eine Bäckerei, sein Sohn Rudolf soll schon bald ins Familiengeschäft einsteigen. Als seine Mutter krank wird und er beim Apotheker wieder Medikamente holen möchte, erzählt der Apotheker ihm, dass es da noch etwas Neues gibt. Schokolade soll helfen. Rudolf nimmt sein ganzes Taschengeld und kauft seine erste Schokolade und seine Mutter wird tatsächlich wieder gesund. Von diesem Moment an lässt ihn die Schokolade nicht mehr los. Nach seiner Lehre, die er natürlich im Familienbetrieb macht, geht er auf Wanderschaft zu Suchard. Dort lernt er, wie man Schokolade macht und nach drei Jahren kehrt er nach Zürich zurück. Schon bald ist ihm die Bäckerei zu klein und er möchte gerne selber? Schokolade herstellen. Doch sein Vater David Sprüngli möchte keine weiteren Investitionen tätigen, bis die Schulden seiner neu erworbenen Bäckerei abbezahlt sind.
Rudolf hält allerdings an seinem Traum fest und ist wild entschlossen, diesen zu verwirklichen.
Schon mit 10 Jahren weiss Rudolf, dass er irgendwann Katharina heiraten will und das sagt er ihr auch so, obwohl Katharina drei Jahre älter ist. Die Jahre vergehen und erst auf seiner Wanderschaft trifft er Katharina überraschend in Luzern. Diese kurze Begegnung reicht und Rudolf ist sich ganz sicher, diese Frau will er heiraten.
Katharina unterstützt Rudolf bei seinem Traum, eigene Schokolade herzustellen und hat dabei ihre ganz eigenen Ideen, wie man nicht nur eine Bäckerei / Konditorei, sondern auch ein Kaffeeintegrieren könnte. Gemeinsam beginnen sie alles daran zu setzen, ihre Träume zu verwirklichen.
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