Zusammenfassung
1902: Die taube Alice von Battenberg lernt bei einem Anlass den Prinzen Andreas von Griechenland kennen und es ist Liebe auf den ersten Blick. Sie ist zwar taub geboren, doch sie kann von den Lippen lesen und spricht mehrere Sprachen fliessend. Ihre Eltern stehen der Verbindung zuerst skeptisch gegenüber, doch am Ende heiraten die beiden.
Alice folgt ihrem Mann nach Griechenland. Die ersten Jahre kann Alice geniessen und lernt das Sticken kennen und lieben. Griechenland ist ihre neue Heimat, welche sie sehr schätzt. Doch dann spitzt sich ein Konflikt zwischen dem Volk und der Krone zu. Alice lässt ihre Kinder zurück und baut an der Front Hospitäler auf und kümmert sich um die Verletzten. Sie wird vom Volk für ihre Hilfe gefeiert, obwohl sie gar nicht die Königin ist und das führt innerhalb der Familie zum nächsten Streit.
Die Lage wird für die Königsfamilie immer schwieriger und irgendwann muss sie ins Exil flüchten. 3 Jahre leben sie in Frankreich. Das Nichtstun ist vor allem für Andreas eine reine Qual. Dann dürfen sie zurück nach Griechenland und endlich kann Alice wieder durchatmen, auch ihre 4 Töchter blühen regelrecht auf. Dann kommt auch ihr jüngstes Kind Philip zur Welt.
Leider kann Alice nun nicht einfach endlich ihr Leben geniessen, schon wieder gibt es Unruhen in Griechenland. Auch ihre Familie, die in Deutschland, England und Russland lebt, kämpft für die Krone. So macht sich Alice nicht nur Sorgen um ihre eigene Familie, auch alle anderen Familienmitglieder sind in Gefahr.