Das Schmetterlingszimmer

von Lucinda Riley

Genre
Drama
ISBN
978-3-442-48581-9
Anzahl Seiten
672
Buchtyp
eBook (Kindle)

Zusammenfassung

Posy lebt in einem wunderschönen und sehr grossen Anwesen, genannt Admiral House. Sie ist bald 70 und stolz auf ihren Garten und ihre beiden Söhne. Sam und Nick. Wobei Sam immer wieder um seine Existenz kämpft, lebt Nick seit 10 Jahren in Australien und ist erfolgreich als Antiquitätenhändler. Als Nick dann eines Tages beschliesst nach Suffolk zurück zu kehren, freut sich Posy.

Fast gleichzeitig trifft sie bei einem Bootsausflug auf Freddie. Freddie war Posys grosse Liebe und er hat sie damals einfach verlassen, ohne eine wirkliche Erklärung.

Posy möchte endlich mit ihrer Vergangenheit abschliessen, hat sie doch schon als kleines Mädchen ihren Vater verloren und ihre Mutter welche nach dessen Tod nach Italien auswanderte. Doch jetzt ist die Chance mit ihrer Vergangenheit aufzuräumen, auch wenn dies bedeutet, dass sie das Admiral House verkaufen muss.

Noch ahnt Posy nicht wie aufregend die nächsten Wochen werden und wie viele Geheimnisse gelüftet werden.

Buchsenf (Rezension)

Wow, dieses Mal ist es mir schwer gefallen eine Zusammenfassung zum Buch zu schreiben. Einerseits spielen so viele Menschen in diesem Buch eine Rolle, andererseits will ich euch auch nicht zu viel verraten, denn das Buch ist spannend, überraschend und einfach nur wunderschön.

Ich war anfangs skeptisch, obwohl ich die Autorin Lucinda Riley sehr mag, war die Zusammenfassung nicht sehr vielversprechend. Doch wer in mehrere Welten eintauchen möchte und dabei Raum und Zeit fast keine Rolle spielt, der ist bei diesem Buch richtig!

Es geht um Verrat, Geheimnisse, Erkenntnisse die Schmerzen und man als Leser am Anfang überhaupt nicht erahnen kann und auch um eine Liebe welche einfach nicht seien wollte. Einzig das Ende: Natürlich ich verrate nicht zu viel, doch das Ende war dann doch nicht so aufregend oder überraschend wie ich es mir gewünscht hätte. Wobei man allenfalls das Buch anders betrachten muss, da es so viele Höhepunkte gibt, dass es gar kein fulminantes Finale braucht.

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