Die Schattenschwester von Lucinda Riley

Die Schattenschwester

von Lucinda Riley

Genre
Drama
ISBN
978-3-442-31396-9
Anzahl Seiten
608
Buchtyp
eBook (Kindle)

Zusammenfassung

Star kann mit Worten nicht so gut umgehen, wenn sie nicht weiter weiss, schweigt sie. Dafür hat sie ja ihre Schwester Cece die immer für sie spricht und eigentlich sind sie unzertrennlich. Doch Star langweilt sich in London, in der neuen modernen Wohnung die Cece für sie beide gekauft hat. Da beschliesst sie den Brief, welchen Sie von ihrem verstorbenen Vater Pa Salt bekommen hat zu öffnen und ihre wahre Identität aufzuspüren.

Wie es der Zufall will endet sie in einem Buchladen, Star die Bücher liebt und schon lange ein eigenes Buch schreiben will, wird auf der Stelle eingestellt und versucht mit Hilfe von Orlando, dem Besitzer der Buchhandlung herauszufinden woher sie kommt.

Orlando der noch einen Bruder (Maus) hat, nimmt sie mit nach Kent. Dort lernt sie nicht nur den tauben Rory kennen, welchen sie sofort ins Herz schliesst doch langsam aber sicher beginnt Star aus dem Schatten ihrer Schwester herauszutreten. Doch jetzt wo sie auf sich selbst gestellt ist, merkt sie gar nicht, dass es Cece nicht gut geht.

Merkt Star zu spät, dass sie auch in London noch gebraucht wird und wird sie ihre wahre Identität mit Hilfe von Orlando und Maus finden?

Buchsenf (Rezension)

4 Sterne für dieses wunderschöne Buch, das war klar! 🙂 Denn wie immer ist es eine wunderschöne Geschichte, allen Lesern empfele ich wirklich bei den 7 Schwestern anzufangen und dann den Reihenfolgen zu folgen. Natürlich steht auch dieses Buch für sich alleine da und man kann es verstehen, doch der Zauber dieser Bücher findet man meiner Meinung nur, wenn man alle Bücher liest.

Star hat mich auch im ersten Buch schon fasziniert, die junge Frau welche immer im Schatten der Schwester gestanden hat, ist fast untergegangen und man hat sie gar nie richtig wahrgenommen.

Die Geschichten sind auch immer so schön, weil sie einerseits in der Vergangenheit spielen, dieses Mal hat Flora eine grosse Rolle und man erfährt wie hart man in der Vergangenheit für Liebe kämpfen musste, was heute für uns manchmal selbstverständlich ist und wie Flora einen doch grossen Einfluss auf Star’s Leben einige Jahrzehnte später hatte.

Die Stammbäume zu verstehen und nachvollziehen zu können fiel mir jedoch teilweise schwer, weil die in der Vergangenheit gespielten Menschen alle irgendwie miteinander verbunden sind und dann doch wieder nicht. Aber so oder so, das Buch ist wie immer lesenswert.

Ich kann es nur empfehlen!

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